LAUSITZ MAGAZIN STORY ÜBER DIE B+K VERÖFFENTLICHT

Das Lausitz Magazin berichtet über die grüne Revolution aus der Lausitz, unserem Biomasse-Blockheizkraftwerk ClinX sowie über die positiven gesamtgesellschaftlichen Effekte für die Energie- und Wärmewende in der Lausitz, Brandenburg und Deutschland.

In der jüngsten Ausgabe des LAUSITZ MAGAZIN wurde ein faszinierender Artikel über die B+K veröffentlicht. Unser CEO, Sebastian Kießling, der aus dem östlichsten Ort Deutschlands stammt, fand Inspiration für sein grünes Projekt auf einem Berg in der Pücklerstadt. Heute trägt er mit dem #TEAMGREEN dazu bei, die Welt mit ClinX ein bisschen grüner zu machen.

Biomasse-Blockheizkraftwerke sind eine innovative Technologie, die einen wichtigen Beitrag zur Energie- und Wärmewende in Deutschland leisten kann. Sie nutzen feste, regenerative Brennstoffe wie Holzreste, um nicht nur Kosten zu sparen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Durch die Kombination aus Strom- und Wärmeerzeugung erreichen diese Anlagen einen höheren Wirkungsgrad als viele andere Energie-Technologien.

Lausitz Magazin Story

CLINX, MIKROGASTURBINEN UND DIE ENERGIEWENDE

„Wie Sebastian Kießling vom östlichsten Ort Deutschlands zuerst in dessen größten und dann in die Pücklerstadt kommt, dort auf einen Berg trifft, der ihm Inspiration und Starthilfe für ein grünes Projekt liefert, mit dem er heute die Welt ein bisschen grüner macht.“

Sebastian Kießling ist seit Anfang 2012 ein Pionier in der Entwicklung von metallgedruckten Mikrogasturbinen. Sein klimapositives Anlagensystem, das auf diesen Turbinen basiert, ermöglicht eine effiziente Nutzung von Brennstoffen minderer Qualität und findet Anwendung in großen Generatoren weltbekannter Hersteller. Während deutsche Autobauer das Potenzial für Nutzfahrzeuge nicht erkennen, sehen die Chinesen die Chance und binden das Start-up für drei Jahre auf dem asiatischen Markt.

Nach dieser Phase richtet Kießling seinen Fokus auf die Herausforderungen der Energiewende und entwickelt kleine Kraftwerke, die Abwärme in Wärme- und Energiekreisläufe zurückführen. Mit einem Risikokapital von über drei Millionen Euro und drei Jahren Entwicklungszeit gelingt ihm 2020 die Technologie zur Restwärmenutzung und vielfältigen Brennstoffverwendung. Heute finden sich die von ihm entwickelten Anlagen nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz und sind auf dem Weg nach Australien, Nordamerika und Asien.

Parallel zur Entwicklung dieser Technologie erkennt Kießling das Potenzial von Holzreststoffen für eine klimaneutrale Energiewandlung. Er gründet ein neues Unternehmen und nutzt Pyrolyse, um aus Holzreststoffen Wärme, Strom und Pflanzenkohle zu gewinnen. Diese Pflanzenkohle bindet CO2 und verbessert Bodeneigenschaften, besonders in trockenen Regionen. Das Anlagensystem, bekannt als „Pyro-ClinX„, trägt nicht nur zur Energiewende bei, sondern hat auch das Potenzial zur Wiedergutmachung der negativen Auswirkungen der Kohleförderung. Mit der Unterstützung eines Teams von 30 Ingenieuren und einer visionären Partnerschaft, die sich an Fürst Pücklers Ideen für grüne Kreisläufe orientiert, steht Kießling an vorderster Front einer nachhaltigen Zukunft.

Wir danken Jens Taschenberger vom Lausitz Magazin für das inspirierende Gespräch! Die ausführliche Story halten wir HIER für Sie bereit! Viel spaß beim Lesen!

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